Edith-Stein-Schule Erfurt
Die Edith-Stein-Schule Erfurt wurde in Jahr 1667 von Ursulinen als Klosterschule für Mädchen gegründet. Die heute bestehende Gymnasium mit Regelschulzweig, das auf auf dem Grundstück des nahegelegenen Ursulinenklosters steht, wurde 1992 eingeweiht. Der Träger ist das Bistum Erfurth. Vor der Anmeldung für die Schule, führen Schüler und Eltern ein Aufnahmegespräch mit der Schulleitung, in dem die Motivation und die Eignung für das Schulprofil überprüft wird. Grundvoraussetzung für die Aufnahme an der Edith-Stein-Schule Erfurt ist die Bereitschaft, am religiösen Leben der Schule teilzunehmen. Für alle Klassen ist die Teilnahme am Religionsunterricht verpflichtend. Die Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft ist nicht notwendig. Das Schulgeld wird abhängig vom Einkommen der Eltern erhoben und beträgt maximal 50 Euro.