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I. E. Lichtigfeld-Schule im Philanthropin

Deutschland I. E. Lichtigfeld-Schule im Philanthropin

Die Isaak Emil Lichtigfeld-Schule wurde 1966 als erste jüdische Grundschule in der Nachkriegszeit eröffnet. Inzwischen ist die Anzahl von ursprünglich 30 Kindern auf mehrere hundert Schüler angestiegen. Neben der Eingangs- und Förderstufe wurde die Schule nach dem Einzug ins Philanthropin 2006 zum Gymnasium (Sekundarstufe I) und zu einer Ganztagsschule erweitert. Das optionale Nachmittagsprogramm beinhaltet ein gemeinsames Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung sowie die Möglichkeit, in verschiedenen Gruppen im Bereich Sport, Kreativität oder Sprache teilzunehmen. Schüler der Isaak Emil Lichtigfeld-Schule werden neben den traditionellen Unterrichtsfächern auch in jüdischer Religion, Geschichte und Kultur unterrichtet und lernen Neuhebräisch. Auch das Feiern jüdischer Feste sowie das koschere Essen in der Caféteria gehören zum Schulalltag.

Besonderheiten:
Hochbegabtenförderung

Details auf einen Blick

Schulformen:
Gymnasium
Land:
Deutschland
Träger:
Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Bundesland:
Hessen
Schulstatus:
Privatschule
Ort:
Frankfurt (Main)
Schwerpunkte:
keine bestimmte Ausrichtung
Klassenstärke:
0

Schulen in Frankfurt (Main)

Einwohner:
659021

Schulen:
172