Realschule St. Josef
Die Realschule St. Josef wurde 1900 als katholische Mädchenschule von Mutter Ludmilla Birckmann gegründet. Auch ein Internat war damals angegliedert. Nach vielem Hin- und Her in den vergangenen Jahrzehnten – NS-Zeit, amerikanische und belgische Besatzung, Schließung des Internats – wurde die Bildungseinrichtung 1979 in „Private Realschule St. Josef“ umbenannt und somit aus dem ursprünglichen „ph“ ein „f“. Im gleichen Jahr wurde an der Realschule auch die Koedukation eingeführt. Die Private Realschule St. Josef versteht sich als Stätte gemeinsamen Lernens, Lebens und Glaubens, an der die Schüler auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes und Weltverständnisses erzogen und ausgebildet werden. Neben der religiösen Erziehung sieht die Realschule St. Josef auch eine ganzheitliche Bildung vor: Religionsunterricht, Schulseelsorge, allgemeinbildender Unterricht und außerschulische Aktivitäten sorgen für einen ausgeglichenen Schulalltag, der eine Balance zwischen Fördern und Fordern anstrebt.
Besonderheiten:
Ganzheitliche, katholisch geprägte Bildungskonzeption
